Regionaltreffen Baden-Württemberg 

Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium Metzingen 

Samstag, 20. März 1999, 9-13 Uhr 

Tagungsbericht

Allgemeines Tagungsverlauf Unterrichtsdemonstration Workshops
LdL-Mailingliste LdL-Homepage    

 Zum Thema Veranstaltungsablauf siehe auch: Der Pädagogische Tag des Gymnasiums Mengen (Baden-Württemberg): ein idealtypischer Verlauf.

Allgemeines

Am Samstag, dem 20. März 1999, fand im Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium Metzingen das diesjährige baden-württembergische Regionaltreffen des Projektes "Lernen durch Lehren" (LdL) unter dem Thema "Schüleraktivierende Arbeitsformen (Lernen durch Lehren – Freiarbeit)" statt. Bei der Tagung war neben ca. 50 Kolleginnen und Kollegen aus Hauptschule, Realschule und Gymnasium und dem Schulreferenten des Oberschulamts Tübingen erfreulicherweise auch Privatdozent Dr. Jean-Pol Martin (Bild) von der Universität EichstättDr. Jean-Pol Martin anwesend, der die Methode LdL  in den achtziger Jahren entwickelt und in zahlreichen Publikationen theoretisch begründet hat. Im Rahmen des Regionaltreffens erläuterte Dr. Martin die Grundzüge der Methode und illustrierte seine Ausführungen mit einer Unterrichtsdemonstration von LdL im Französischunterricht einer Klasse 9 (3. Lernjahr).

Das LdL-Regionaltreffen sollte bewusst nicht auf den Kreis LdL-erfahrener Kolleginnen und Kollegen beschränkt bleiben, sondern auch Neugierigen die Möglichkeit geben, die Methode kennen zu lernen und sich grundsätzlich mit schülerorientiertem und kommunikativem Unterricht, auseinanderzusetzen. Da Prinzipien wie Öffnung des Unterrichts, Lernerautonomie etc. keine spezifisch gymnasialen Forderungen darstellen, erschien die Teilnahme von Kolleginnen und Kollegen anderer Schularten als des Gymnasiums nicht nur willkommen, sondern geradezu wünschenswert.

Der Grundgedanke der Methode "Lernen durch Lehren" lässt sich in einem Wort zusammenfassen, das dem chinesischen Gelehrten Konfuzius (551-479 v. Chr.) zugeschrieben wird: "Erzähle mir – und ich vergesse. Zeige mir – und ich erinnere. Lass es mich tun – und ich verstehe." Das Prinzip von LdL besteht demnach in der Übernahme von Lehrerfunktionen durch Schüler, die sukzessive dazu angeleitet werden, den anderen Schülern der Klasse bestimmte Lerninhalte zu vermitteln und sich dabei auch verschiedener Unterrichtsmedien zu bedienen. Die einzelnen Unterrichtsphasen können dabei von verschiedenen Schülern übernommen werden, die dabei aber niemals allein, sondern stets in einer Gruppe arbeiten, wobei jedes Mitglied der Gruppe mit bestimmten Aufgaben während der Präsentation oder Übungsleitung beauftragt wird.

Im Zusammenhang mit der aktuellen Forderung nach Öffnung des Unterrichts und größerer Schülerorientierung stellt das Projekt "Lernen durch Lehren" mit seinem hohen Maß an Lernerautonomie eine in letzter Zeit immer stärker beachtete und in Seminararbeiten von Studienreferendarinnen und -referendaren verschiedener Bundesländer thematisierte Methode dar, die die verschiedenen Formen von schülerorientiertem Unterricht integriert und dabei den Vorteil ständiger Weiterentwicklung hat, da sie keine dogmatische Einengung kennt und der Phantasie und Kreativität von Schülern und Lehrern so gut wie keine Grenzen gesetzt sind.

Im Hinblick auf die immer wieder geforderten "Schlüsselqualifikationen" wie Teamfähigkeit, Fähigkeit der Präsentation von Sachverhalten etc. kommt der Methode LdL eine besondere Bedeutung zu. Wenn z. B. in der gymnasialen Oberstufe solche Fähigkeiten von den Schülerinnen und Schülern erwartet werden (vgl. Einführung des Seminarkurses der Jahrgangsstufe 12  in Baden-Württemberg, der neben Dokumentation und Kolloquium auch eine Präsentation der Ergebnisse beinhaltet), ist es erforderlich, bereits frühzeitig mit dem Methodentraining zu beginnen. Da mit LdL sofort in Klasse 5 begonnen werden kann, ist es möglich und notwendig, schon sehr früh und altersadäquat  Fähigkeiten und Fertigkeiten zu erarbeiten und die "potentielle didaktische Kompetenz" (Martin) jedes einzelnen zu entwickeln.

Um diese Methode zu verbreiten, installierte Dr. Martin ein die ganze Bundesrepublik erfassendes Kontaktnetz von engagierten Kolleginnen und Kollegen, die LdL in ihrem Unterricht praktizieren und versuchen, weitere Kolleginnen und Kollegen für die Methode zu gewinnen. Ausgangspunkt dieser Vernetzung ist eine Kerngruppe, die sich um Dr. Martin herum etabliert hat und aufgrund langjähriger Unterrichtserfahrungen mit LdL besonders geeignet ist, bei Fortbildungsveranstaltungen und Tagungen (wie z. B. im Frühjahr 1998 beim Kongress des Deutschen Altphilologenverbandes in Heidelberg) die Methode vorzustellen und zu demonstrieren, inwiefern es sich bei LdL um ein zukunftsweisendes Projekt handelt.

Neben dem LdL-Bundestreffen, das im Herbst eines jeden Jahres stattfindet, werden jeweils im Frühjahr verschiedene Regionaltreffen – wie das von mir in Metzingen organisierte – angeboten, die dem Erfahrungsaustausch und der Information dienen sollen. Hinzu kommt die Information durch sog. "Kontaktbriefe", die Dr. Martin alle zwei Monate – entweder auf konventionellem Weg in gedruckter Form oder seit einiger Zeit per E-mail – an die Mitglieder des Kontaktnetzes verschickt. Im Kontaktbrief Nr. 83 wird auch unser Metzinger Regionaltreffen gewürdigt. Die neuen Medien eröffnen für das Projekt LdL ganz neue Möglichkeiten der Bereitstellung von Information, sei es durch die ständig aktualisierte LdL-Homepage oder durch die im Anschluss an das Metzinger Regionaltreffen eingerichtete LdL-Mailingliste (s. Kontaktbrief Nr. 83), die zu einem Diskussionsforum für alle mit LdL zusammenhängenden Fragen und Problemen werden kann.

Dass die Schüleraktivierung nicht nur ein Schlagwort ist, zeigt die Organisation der Tagung selbst. Abgesehen davon, dass für den Auf- und Abbau sowie für die Unterrichtsdemonstration (an einem Samstag vormittag!) genügend Schülerinnen und Schüler zur Verfügung standen, lag der gesamte Bereich der Bewirtung im "LdL-Café" vollständig in der Hand der Schüler, was von der Bereitstellung von Kaffee, Kuchen und Brezeln über die Verteilung der einzelnen Aufgaben beim Aufbau des "LdL-Cafés" bis hin zur finanziellen Abwicklung (Kasse, Rückerstattung von Auslagen etc.) reichte. Ich konnte mich daher auf die rein "fachliche" Seite der Tagungsvorbereitung konzentrieren.
Der Erfolg dieser Tagung zeigt, dass das Konzept, Verantwortung an die Schüler zu delegieren, aufgegangen ist. Hinzu kommt, dass meine gesamte Klasse 9d an der Aktion "LdL-Regionaltreffen" beteiligt war und niemand ausgegrenzt wurde oder sich selbst aus der Verpflichtung herausnahm: Jede Schülerin und jeder Schüler übernahm im Rahmen der Möglichkeiten Aufgaben bei der Vorbereitung. Ein bedeutender Motivationsfaktor aus Sicht der Schüler war natürlich die Möglichkeit, durch das "LdL-Café" einen beträchtlichen Zuschuss für die Studienfahrt der Klasse ins Elsass im Sommer zu erwirtschaften.

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Tagungsverlauf

1. Tagungsprogramm

bis 09.00 Uhr: Anreise der Teilnehmerinnen und Teilnehmer und 
Möglichkeit zur Stärkung mit Butterbrezeln und Kaffee oder Säften
organisiert von Schülern des DBG Infostand im Foyer der Schule (EG)
Brunnenhalle
(1. OG)
09.00 - 09.15 Uhr: Begrüßung Erich Streitenberger
(Metzingen)
Aula (2. OG)
09.15 - 10.30 Uhr: Einführung in die LdL-Thematik PD Dr. Jean-Pol Martin
(Universität Eichstätt)
Aula (2. OG)
  Unterrichtsdemonstration im Französischunterricht PD Dr. Jean-Pol Martin mit Schülern der Klasse 9d des DBG Aula (2. OG)
  Frage- und Diskussionsrunde im Anschluss an die Unterrichtsdemonstration PD Dr. Jean-Pol Martin Aula (2. OG)
10.30 - 11.00 Uhr: Kaffeepause mit Kuchenverkauf organisiert von Schülern des DBG Brunnenhalle 
(1. OG)
  LdL-Informationsstand (mit Bücherverkauf und Informationsmaterialien) PD Dr. Jean-Pol Martin Brunnenhalle
(1. OG)
11.00 - 12.30 Uhr: Arbeit in den einzelnen Arbeitsgruppen und Erfahrungsaustausch    
  AG Nr. 1: Freiarbeit im Französischunterricht Ulrike Fezer
(Metzingen)
Musiksaal II (2. OG)
  AG Nr. 2: LdL im Lateinunterricht Waltraud Beck (Schwäbisch Gmünd) Latein-Fachraum (UG)
  AG Nr. 3/4: LdL im Mathematik- und/oder Physikunterricht Elisabeth Engel (München) Klassenzimmer 8d
(1. OG)
  AG Nr. 5: LdL im Deutschunterricht Christine Schelhaas (Stuttgart) 
Claudia B. Schöppl
(Ulm)
Deutsch-Fachraum (EG)
12.30 - 13.00 Uhr: Feedback-Runde im Plenum und Verabschiedung   Aula (2. OG)

2. Der Tagungsverlauf im Einzelnen

Nach der Begrüßung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer in der Aula des Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasiums durch Erich Streitenberger (Bild), den Organisator des Regionaltreffens, und nach der Klärung einiger organisatorischer FragenErich Streitenbergerführte Dr. Martin mit Hilfe eines etwa zehnminütigen Videofilms, in dem der von einigen Schülern geführte Klassenraumdiskurs an einigen Beispielen dokumentiert war, in die praktische Umsetzung der Methode "Lernen durch Lehren" ein. Unmittelbar im Anschluss an den Videofilm sollten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer und die bereits anwesenden Schüler der Klasse 9d dann das Gesehene in Kleingruppen von 4-5 Teilnehmern diskutieren (Bild) und die Ergebnisse dieser Gruppenarbeit in einer anschließenden Plenumsrunde zur Sprache bringen.

Die in der Plenumsdiskussion an Dr. Martin gerichteten Fragen kreisten dann hauptsächlich um einzelne Aspekte der Realisierung der Methode "Lernen durch Lehren". So stellte sich in den Äußerungen der Lehrerinnen und Lehrer z. B. die Frage nach LdL in schwierigen Klassen, was Dr. Martin zu der Bemerkung veranlasste, dass LdL gerade in "Chaotenklassen" dazu führe, dass Ruhe einkehre, weil jeder in irgendeiner Form aktiv beteiligt werde und diejenigen Schüler, die gerade in die Lehrerrolle geschlüpft seien, sich eine möglichst lebendige Präsentation überlegen müssten, die die anderen anspreche. Auch die Frage der Vorbereitung grammatischer Pensen und die Frage der Fehlerkorrektur in der Fremdsprache spielte eine wichtige Rolle, weil einige Teilnehmer in diesem Punkt Bedenken hatten, dass ihnen die Kontrolle entgleiten könne. Zudem stellte man sich die Frage nach der Erfüllung der Vorgaben des Bildungsplanes, wobei Dr. Martin aus eigener Erfahrung erläuterte, dass nach einer Anfangsphase der Einarbeitung der Unterricht mit LdL durchaus einen höheren Progressionsgrad erreichen könne als der "normale" Unterricht.
Insgesamt zeigte sich recht rasch, dass sich letztlich alle angesprochenen Probleme auf eine einzige grundsätzliche Voraussetzung reduzieren lassen, nämlich eine veränderte Lehrerrolle: Der Lehrer wird eher als Lernberater definiert, der sich weitgehend zurücknimmt und die Position im Vordergrund den Schülern überlässt, ohne sich ständig einzumischen. Deutlich wurde auch, dass durch LdL verschiedene methodische Elemente, z. B. der Lehrervortrag oder die Gruppenarbeit, nicht abgeschafft werden sollen, sondern mit integriert werden können. LdL stellt sozusagen die systematische Verknüpfung bereits vorhandener schülerorientierter Methoden auf höherer Ebene dar.

Die Schüler standen der Methode zwar positiv gegenüber und begrüßten den bei LdL hohen Sprechanteil der Schüler, doch sahen auch sie Probleme, anderen beispielsweise einen Grammatikstoff vermitteln zu müssen, den sie selbst unter Umständen nicht ganz verstanden hätten. Ferner fragten die Schüler, wie denn die Aussprachekorrekturen aussehen könnten, wenn die Schüler in der Lehrerrolle selbst Schwierigkeiten hätten.

Um dies zu zeigen, wurde die Unterrichtsdemonstration durchgeführt, bei der die Schüler einen dialogischen Text aus dem Lehrbuch (Dateigröße: 164 KB) zu lesen hatten. Zum Zweck der Demonstration wurde ein den Schülern bereits bekannter Text zugrunde gelegt. Ziel von Dr. Martin war es zu zeigen, dass die Phase des Schülerlesens mit Aussprachekontrolle vollständig in die Hand der Schüler gelegt werden kann.

Im Anschluss an die Unterrichtsdemonstration fand noch eine kurze Aussprache statt, in der Teilnehmerinnen und Teilnehmer sowie Schülerinnen und Schüler Gelegenheit hatten sich zu äußern. Die Schüler äußerten sich dabei sehr positiv dazu, dass der Lehrer eher im Hintergrund agiere und sie selbst die Moderation übernähmen. Vonseiten der Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurde positiv vermerkt, wie schnell sich die Schüler in die neue Rolle hineingefunden hätten, und zwar in einer sowohl für Schüler als auch für Dr. Martin vollkommen neuen Situation, da keinerlei Vorbereitung im Vorfeld stattgefunden hatte und die Schüler Dr. Martin an diesem Vormittag zum ersten Mal sahen und auch Dr. Martin die Schüler nicht kannte. Dies zeigte, so Dr. Martin, dass jede Kollegin und jeder Kollege ohne Probleme und ohne große Anlaufschwierigkeiten in LdL einsteigen könne.

Die etwa halbstündige Kaffeepause im "LdL-Café", das in der Halle vor dem Lehrerzimmer eingerichtet worden war, wurde von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern zu intensivem Gedanken- und Meinungsaustausch genutzt. Außerdem stand Dr. Martin an einem Informationsstand Rede und Antwort und gab die Möglichkeit, sich für Probeabonnements der Kontaktbriefe anzumelden bzw. das von Roland Graef und Rolf-Dieter Preller herausgegebene LdL-Buch käuflich zu erwerben. Das LdL-Buch kann auch online bestellt werden.

Im Anschluss verteilten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf die vier Arbeitskreise, die jeweils von engagierten und erfahrenen Kolleginnen geleitet wurden. Während der folgenden anderthalb Stunden war Gelegenheit zu fachspezifischem Austausch und zur Präsentation von LdL-Materialien.

Bei der Schlusssitzung in der Aula fand eine kurze Feedbackphase statt, in der Gelegenheit zu Fragen und Anregungen gegeben wurde. Unter anderem wurde vorgeschlagen, eine LdL-Mailingliste als Diskussionsforum einzurichten. Schließlich erläuterte Dr. Martin noch sein Konzept des Kontaktnetzes und das Prinzip der Kontaktbriefe. Er äußerte die Hoffnung, dass der Kreis der Abonnenten noch um einige Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Regionaltreffen in Metzingen erweitert werden könnte und zeigte sich in seinem Schlusswort sehr zufrieden mit dem Verlauf des Regionaltreffens.

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LdL-Mailingliste

Was ist eine Mailingliste? Das Prinzip ist relativ einfach: Schickt einer der Abonnenten eine Mail "an die Liste", so erhalten alle Abonnenten der Mailingliste diese Mail und können entsprechend darauf reagieren. Auf diese Weise kann ein reger Austausch zwischen allen Abonnenten einer Mailingliste entstehen. Jede Liste ist nur so gut wie die Beiträge der Abonnenten. Ohne Beiträge einzelner Teilnehmerinnen und Teilnehmer wird eine Mailingliste auf die Dauer erfolglos sein.

Viele Mailinglisten sind nicht themenzentriert und diskutieren Fragen aller Art, andere wiederum konzentrieren sich auf spezielle Gebiete, z. B. fachspezifische Fragen. Die LdL-Mailingliste soll ausschließlich dem Thema "Lernen durch Lehren" und damit zusammenhängenden Fragen oder Problemen gewidmet sein. Vorteil einer Mailingliste ist bei entsprechender Teilnehmerzahl ein breiter Rezipientenkreis, der zu verschiedenen Fragestellungen rasch Lösungen finden kann, von denen alle profitieren können. Einige Beispiele:

  • Sie wollen ein LdL-Regionaltreffen ankündigen? Schicken Sie eine Nachricht an die Mailingliste - wer in Ihrer Region wohnt, wird für den Hinweis dankbar sein.
  • Sie suchen Gedanken- oder Erfahrungsaustausch zum Thema LdL? Schicken Sie eine provozierende These oder einen Diskussionsbeitrag an die Liste: Verschiedene Abonnenten werden sofort reagieren.
  • Sie haben ein Problem bei der Vorbereitung einer Unterrichtseinheit mit LdL? Irgendeine Teilnehmerin oder ein Teilnehmer der Liste kann Ihnen sicher weiterhelfen.
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Eine Mailingliste ist an Flexibilität von keinem anderen Medium zu übertreffen. LdL-Informationen von allgemeinem Interesse erreichen hier eine größtmögliche Abnehmerschaft. Warum also nicht sofort anmelden?

Die Anmeldung ist gar kein Problem und wird vollautomatisch erledigt. Nähere Informationen unter

http://www.zum.de/wwwldl.html

Noch Fragen? Dann schicken Sie bitte eine Mail an den Listenadministrator, der sie Ihnen umgehend beantwortet, oder benutzen Sie folgendes Textfeld:

Sind Sie immer noch unschlüssig? Es haben sich bereits zahlreiche Kollegen aus ganz Deutschland und dem deutschsprachigen Ausland eingetragen. Auch Dr. Martin steht dem Projekt LdL-Mailingliste sehr aufgeschlossen gegenüber und hat sich sofort angemeldet.

Die Abmeldung ist im übrigen genauso unproblematisch wie die Anmeldung, nur dass statt subscribe eben unsubscribe im Body Ihrer Mail stehen muss.

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Letzte Änderung: 1999-03-28 (es)